ein konstantes Engagement für Herkunftsgebiet und Umwelt.
Genuss im Zeichen der Nachhaltigkeit.
Für uns von Golfera ist der Umweltschutz nicht ein Engagement, das heute einfach dazu gehört, sondern eine Art, sich die Produktion verantwortungsvoll und nachhaltig zu überlegen - ein Denkansatz, dem wir schon immer treu waren. Wir arbeiten täglich inspiriert von unserer Verbundenheit mit unserer Heimat und von den Spezialitäten aus alten Zeiten, die uns zu vorbildlichen Entscheidungen zum Schutz der Umwelt anspornen.
Das Herkunftsgebiet als Inspirationsquelle für die Zukunft.
Unser Herkunftsgebiet am Kreuzweg zwischen Bologna, Ferrara und Ravenna, ist unsere führende Kraft und unsere Inspiration, auch für die Entwicklung des Unternehmens. Daher ist es kein Zufall, dass wir neben unserem historischen Standort in Lavezzola für die Herstellung unserer Schinken die Gegend von Parma und für die gastronomischen Gerichte San Mauro Pascoli (mitten im Schlemmerparadies Romagna) gewählt haben.
Wir optimieren die Verwendung der Energiequellen,
damit die Umweltverschmutzung auf Grund
des Verbrauchs fossiler Brennstoffe täglich verringert
und der Umweltschutz gefördert wird.
Mit einer „chlorfreien“ Wasseraufbereitungsanlage, die mit Ozon funktioniert.
Das in der Natur leicht auffindbare Ozon hat eine starke desinfizierende Wirkung und ist eines der stärksten verfügbaren Oxidationsmittel für organische und metallische Verunreinigungen sowie ein Sterilisator für Mikroorganismen.
Durch die Installation einer neuen Kälteanlage
das funktioniert, nicht mehr mit Freongas, aber
mit natürlichen und ökologischeren Kältemitteln.
Mit einer Kraft-Wärme-Kopplungsanlage,
die bereits seit mehreren Jahren in Betrieb ist. Die bei der Stromerzeugung entstehende Wärme wird dabei zur Erzeugung von thermischer Energie genutzt, die für den Fabrikbetrieb verwendet wird. So wird ein äußerst lohnender Kreislauf geschaffen, der zu einer geringeren Belastung der Umwelt beiträgt.
Wir erzeugen mehr als die Hälfte der von uns verbrauchten Kilowattstunden selbst.
Unser Energieverbrauch beträgt mehr als 8 Millionen kW. 4.990.915 kW, das entspricht 60% des Bedarfs, erzeugen wir selbst durch Kraft-Wärme-Kopplung und eine über 1.000 Quadratmeter große Fotovoltaikanlage. Der Rest stammt aus - ebenfalls erneuerbaren - Energiequellen der Region.
Wir rationalisieren nicht nur den Wasser- und Stromverbrauch, sondern kümmern uns auch um die konstante Überwachung und der Lärmbelastung der Produktionsstätte.
Seit langem arbeiten wir an der Implementierung von Verpackungen, die aus alternativen Materialien zu Plastik bestehen oder weniger Plastik enthalten.
Wir optimieren die Verwendung der Energiequellen,
damit die Umweltverschmutzung auf Grund
des Verbrauchs fossiler Brennstoffe täglich verringert
und der Umweltschutz gefördert wird.
Mit einer „chlorfreien“ Wasseraufbereitungsanlage, die mit Ozon funktioniert.
Das in der Natur leicht auffindbare Ozon hat eine starke desinfizierende Wirkung und ist eines der stärksten verfügbaren Oxidationsmittel für organische und metallische Verunreinigungen sowie ein Sterilisator für Mikroorganismen.
Durch die Installation einer neuen Kälteanlage
das funktioniert, nicht mehr mit Freongas, aber
mit natürlichen und ökologischeren Kältemitteln.
Mit einer Kraft-Wärme-Kopplungsanlage,
die bereits seit mehreren Jahren in Betrieb ist. Die bei der Stromerzeugung entstehende Wärme wird dabei zur Erzeugung von thermischer Energie genutzt, die für den Fabrikbetrieb verwendet wird. So wird ein äußerst lohnender Kreislauf geschaffen, der zu einer geringeren Belastung der Umwelt beiträgt.
Wir erzeugen mehr als die Hälfte der von uns verbrauchten Kilowattstunden selbst.
Unser Energieverbrauch beträgt mehr als 8 Millionen kW. 4.990.915 kW, das entspricht 60% des Bedarfs, erzeugen wir selbst durch Kraft-Wärme-Kopplung und eine über 1.000 Quadratmeter große Fotovoltaikanlage. Der Rest stammt aus - ebenfalls erneuerbaren - Energiequellen der Region.
Wir rationalisieren nicht nur den Wasser- und Stromverbrauch, sondern kümmern uns auch um die konstante Überwachung und der Lärmbelastung der Produktionsstätte.
Seit langem arbeiten wir an der Implementierung von Verpackungen, die aus alternativen Materialien zu Plastik bestehen oder weniger Plastik enthalten.
GOLFERA
BEN FATTO